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„Dass drei der Darstellerinnen dem in Frankfurt durchaus bekannten Jodlklub angehören, fällt spätestens dann auf, wenn die ersten Jodelklänge ertönen. Es ist allerdings kein vertrautes Jodeln, das fröhlich vom Berg herunterschallt, welches hier im Sumpf erklingt. Eher traurig-melancholisch, teils auch wehklagend kommt es oft daher. Damit fügt es sich gut in die Endzeitstimmung ein, die der Abend erweckt."
Die FAZ (Juli 2021) zur Perfomance „In Grund und Boden“ in der Naxoshalle im Rahmen der „Sumpffestspiele“ Juli/August 2021.
„Für ‚I mag di nit nehma du töpperter Hecht‘ bekommen sie (Willy Praml und Oliver Augst) Unterstützung der drei Frauen des Jodlklubs. Ein Tiroler Lied von einem Rheinländer, den die Wiener für sich reklamieren - da bleibt kein Auge trocken, denn es wird mit viel Witz und Ironie vorgetragen. …“
Die Frankfurter Neue Presse (17.12.2019) zum Gastauftritt des Jodlklubs bei Willy-Pramls Beethoven-Veranstaltung BTHVN 2020 im Frankfurter Mousonturm.
„Zwei tanzende Jodlerinnen, zwei jodelnde Tänzerinnen, das ist auch für etliche Lacher gut. Zumal wenn die Techno-Rhythmen und die Bausteine des Jodelns, das ‚Ham‘ und ‚Ui‘ und ‚DI‘ wiederholt und verbunden mit wildem Zucken, in Richtung Ekstase und Sex wandeln."
Die FAZ (7.11.2019) zur Mitwirkung des Jodlklubs bei der Tanzperformance STRANGE LOOPS im Rahmen des Tanzfestivals Rhein-Main 2019.
„'En Passant', das Schönste, was Frankfurt an so einem Abend passieren kann. … Ein Netz aus drei Stimmen, das sich von den Frauen zu lösen scheint und einfach friedlich melancholisch im Raum schwebt.”
Die FAZ (23.9.16) zum Perfomanceprojekt „En Passant“ auf dem Yachtklub Frankfurt
Zum Auftritt beim Mund.Art.Wien Festival im “Porgy&Bess”, Wien: link
Ein Porträt über den Jodlklub auf der Website vom „Frankfurter Kranz - Netzwerk für kulturschaffende Frauen in Frankfurt“: link